ist die Atemarbeit bei psychosomatischen Störungsbildern.
Der Atem kann das Regulativ für alle Ungleichgewichte in unseren biologischen Rhythmen sein. Besonders bei Angst- und Panikstörungen, bei Prüfungsängsten und Redeangst, bei Angst vor Krankheiten (Hypochondrie), bei psychisch bedingtem Bluthochdruck (Hypertonie), bei psychisch bedingten Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), auch bei Beschwerden des Bewegungsapparates, z.B. Ischias, kann Atemtherapie in kurzer Zeit Erfolge bewirken.
Lesen Sie dazu ausführlich den Bericht in der Klinik für Psychosomatik